Morgens verabschieden wir Rudi und Uwe und gehen wieder auf Tour. Es gibt kaum noch Touren, mit sehr großem unbekannten Anteil. Pso di Falzarego, Cortina di Ampezzo, Toblach. In Innichen besuchen wir einen Rennsport-Fan-Shop. Simone muß schließlich ein Dankeschön dafür bekommen, daß sie Anja ihre Kiste gibt. Weiter über Sexten und Kreuzbergpass. In Dosoledo finden wir einen Geldausgabeautomaten und eine Gelateria (ausgiebige Pause bei Pizza und Pizzaeis). Über St. Stefano und Passo del Zovo, St. Antonio, Auronzo fahren wir nach Lozzo. Dort soll es eine superschöne Schlucht geben, Rif Baion, haben die beiden Nürnberger aus unserem Hotel erzählt, die vor 2 Tagen abgereist sind. Sie sagten auch, daß wir nur bis 13:00 Uhr dort reinfahren dürfen, aber das hatten wir längst wieder vergessen und kommen erst um 16:30 Uhr dort an. Das war wohl nichts. Aber der Weg dort hin ist so schön, daß es gar nicht schlimm ist, daß wir wieder umdrehen müssen.
Es folgt der Passo Cibiana, Staulanza, Caprile, Digonera, Richtung Arabba. Leider werden wir auf den letzten 13 km noch ziemlich nass, aber so viel, daß es lohnen würde die Regenkombi anzuziehen, ist es doch nicht.
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