Bernstein - Tour
30. April 2011
Start Wir treffen uns an der Zollenspieker Fähre. Das bedeutet für die Dahlenburgerin schon bummelig eine Stunde und für die Elmshornerin zwei zusätliche Anfahrtsstunden.
Mit fünfzehn Frauen machen wir uns leicht verspätet auf unseren Weg nach Osten. Über Geesthacht, Gülzow, Büchen und Gudow geht es nach Hollenbek ins Bike Huus, wo es schon mal einen Kaffee, Tee oder Kakao zum Aufwärmen gibt. Ja, es ist tolles Wetter, aber so früh morgens noch ganz schön frisch!

Durch Zarrentin, Söhring und Strahlendorf geht es weiter nach Schwerin. Der Raps steht kurz vor der vollen Blüte, die Löwenzahnwiesen strahlen in einem tollen gelb. Bei diesem Sonnenwetter wirkt das noch frische Grün wunderschön. Wir fahren durch Alleen aus blühende Kastanien, ein traumhafter Tag! Mit wenig Verspätung erreichen wir nach einer sehr disziplinierten Fahrt den Rewe-Parkplatz gegenüber vom Cafe Bernstein, wo wir zum Brunch angemeldet sind. Vorher rufen wir unsere zweite Elmshornerin an, die heute Geburtstag hat. Wir erreichen sie in Kopenhagen und sie bekommt ein fünfzehnstimmiges Geburtstagsständchen.

Anschließend schlemmen wir zwei Stunden im Bernstein. Eta und Ellis sitzen schon über Karten und Magazinen und planen unsere nächste Tour, die Ende Mai startet.
Kaffeepause
Bernstein
Gruppenfoto Schließlich müssen wir uns auf den Rückweg machen. Durch Lützow geht es nach Gadebusch zum Tanken. Wir haben wieder einen Chopper dabei, da müssen die Tankabstände kürzer sein. Nach einer Stadtrundfahrt finden wie die Tanke und verlassen Gadebusch mit einer weiteren Stadtrundfahrt Richtung Roggendorf, Kittlitz, Salem und Sterley. Hier zwingt uns die zweite Straßensperrung zu einem weiteren Umweg Richtung Mölln. Auf einem Parkplatz schießen wir das inzwischen obligatorische Gruppenfoto. Die folgende Strecke wird besprochen, denn es macht keinen Sinn, das alle wieder zur Zollenspieker Fähre zurück fahren. Über Nusse, Koberg und Köthel geht es Richtung Trittau, wo sich Sibylle zur Autobahn absetzt. Weiter fahren wir über Aumühle, hier verabschiedt sich Ellis hupend Richtung Heimat. Noch durch Escheburg und Voßmoor sind wir relativ früh am Fähranleger.
Bei Kaffee und Pommes rot weiß klönen wir noch eine Weile, lösen uns dann aber langsam auf, denn einige haben noch einen weiten Weg, wollen noch in den Mai tanzen oder sind nach ihrer ersten Tour einfach platt. Es war wieder mal ein wunderschöner Tag mit euch Mädelz!