OMW 2024 nach Potsdam
OMW 2024 nach Potsdam

OMW 2024 nach Potsdam

Ohne Motorrad Wochenende = OMW. Endlich wieder ein OMW – und was für ein Kracher! Nach der Corona-Pause haben wir richtig Gas gegeben. 11 Frauen, unzählige Geschichten und eine Portion Chaos garantiert!  

Feucht-Fröhliche Stimmung im ICE. Anreise mit Pauken und Trompeten
Bahnfahrt mal anders: 11 Frauen im ICE – Ruhe? Fehlanzeige!
Volle Pulle Gesprächsstoff und Lachen, dass die Mitreisenden nur staunten
Motto: Sorry, liebe Mitreisende, wir können nicht anders!😂

‚Unsere‘ Hausbar im Acot Bristol Hotel. Der Abend ist Film reif. Das Restaurantgewusel ist uns zu laut – also Plan B! Reginas Zimmer wird zur geheimen Kommandozentrale mit wilder Partyzone des Abends.
Getränke-Freestyle: Bar-Cocktails oder Supermarkt-Klassiker dazu Offs Limit bei Klönschnack und Lachen.
Die Nacht war lang, die Gespräche wurden tiefsinniger, die Stimmung ausgelassenener. Jede hatte eine Geschichte, jede einen Drink! Motto des Abends: Was in Reginas Zimmer passierte, bleibt in Reginas Zimmer!😉

Samstag: Potsdam mit Bildungsprogramm bei Regen aber guter Laune

Filmmuseum
  • 3 Stunden Stadtführung (Potsdams Hinterhöfe!) trotz Dauerregen – Durchhaltevermögen der Extraklasse
  • Filmmuseum als Aufwärm-Oase
  • Danach noch mal raus. Wir haben noch nicht alles gesehen.
  • Irgendwann endlich sitzen und warm werden. Im Cafe mit heißer Suppe oder Kaffee/Kakao und Kuchen
  • Und wir wären keine Frauen, wenn wir die Zeit bis zum Abendessen nicht noch für einen Einkaufsbummel nutzen würden. Bille ersteht ein Kunstwerk!

Abendliche Eskapaden

Dinner im „Zum Fliegenden Holländer“ – kulinarischer Höhepunkt. Zurück im Hotel: Natürlich noch Lobby-Afterparty trotz voller Locations: Getränke, Gespräche, Gelächter

Sonntag: Sanssouci mit Kultur,Spaß und Chaos

  • Schlosspark-Erkundung in Kleingruppen
  • Die einen schlendern, die anderen besuchen den Müller oder das Schloss
  • Dramatische Cafe-Szene im Drachenhaus mit nervöser Bedienung. Alles Zeitlich zu eng: Bestellung, essen und einzeln zahlen.
  • Marianne als Heldin des Tages – opfert sich, beruhigt die Bedienung, legt für alle aus und nimmt einen anderen, späteren Bus zum Hauptbahnhof

Heimreise mit Überraschungen

  • Jetzt ist auch Bille wieder da. Ihr erstandenes Kunstwerk passte nicht ins Schließfach und so kam sie nicht mit nach Sanssouci.
  • Perfektes Timing. Gepäck geholt, zum Bahnsteig, Marianne ist auch da und es reicht für den früherer Zug nach Berlin – Glücksmoment!
  • Verspätung des Zugs nach Hamburg? Egal, die Laune bleibt top
  • Spurt im Hauptbahnhof = Regina bekommt sogar ihren Wunsch-Anschluss
  • Fazit: Ein Wochenende, das keine von uns so schnell vergessen wird!

Danke Antje und Marianne für die geniale Organisation – ihr seid Reise-Profis der Extraklasse! Ihr dürft sehr gerne auch nächstes Mal wieder euer Talent beweisen