Heute Morgen, 10.15 Uhr an der Tankstelle in Witzhave: Regen. Viel Regen. Und trotzdem: Tanja, Sibylle, Corinna, Elke, Jutta, Britta, Marianne und Birgit waren am Start. Alle regenfest eingepackt, alle bereit für die Tour. Tanja meinte mit einem Grinsen: „Regen erst wieder in Schwerin.“ Na, wir waren gespannt…
Die Route führte uns über Mölln und Ratzeburg nach Kittlitz – mit wunderschönen Kurven, die trotz nasser Straßen schon Lust auf mehr machten. Erster Stopp geplant: das Café in Kittlitz. Leider Fehlanzeige – öffnet erst um 13 Uhr. Also: Weiter!

Die wunderschönen Kurven wieder zurück – diesmal Richtung Salem, zum Hof Kaiser
Dort gab’s eine wohlverdiente Pause mit Kaffee und Kuchen, Suppe oder Brötchen.

Und danach? Klar: Die wunderschönen Kurven nochmal! Smile!! Jetzt, beim 3. Mal, konnte jede von uns die Strecke so richtig genießen.
Der Weg Richtung Schwerin war einfach herrlich: durch kleine Dörfer, verwunschene Wäldchen, an Feldern vorbei – und immer wieder diese Alleen, die sich wie grüne Tunnel anfühlen.
In Schwerin gab’s erstmal einen Tankstopp – und dann kam der Regen.
Punktlandung, Tanja! Deine Regenvorhersage passte.

Den schönen Platz direkt am Schweriner See mit der traumhaften Schlosskulisse tauschten wir gegen die Imbissstube.

Vor der Abfahrt ging es aber noch mal auf dem Steg ans Wasser – der Blick auf den Schweriner See und das Schloss lohnen sich einfach, auch ohne Sonne.

Nicht weiter, sonder Richtung zurück, Richtung Hamburg. Kleine Dörfer, kleiner werdende Straßen, Kurven und ein riesiges Sonnenblumenfeld. Ach – wie hätte das bei Sonne ausgesehen…
Nächster Halt: Gudow. Direkt an den Seeterrassen, mit reserviertem Pavillon – trocken, mit Blick aufs Wasser, und richtig gemütlich. Ein wunderschöner Stopp!

Danach trennten sich unsere Wege: Einige nahmen die Autobahn, andere blieben auf den kleinen Straßen.
Marianne und Tanja fuhren die Tour bis zum Ende – über noch mehr Kurven,

..durch noch mehr Alleen, auf denen die Bäume ihre Geschichten erzählen.
Ziel und Ende der Tour: Kuddewörde.
Und das Fazit war klar: „Noch mal – aber nächstes Mal einfach mit Sonne!“
Ganz lieben Dank an Tanja, die ihre ursprüngliche Tour noch mal optimiert hat und bereit ist, diese Tour noch mal mit uns zu fahren.
