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Mittwoch, 25. Juni 2014
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Sieht gut aus am Morgen! Wir lassen uns nicht endlos Zeit, denn heute haben wir es weit. Die schnelle Truppe bricht zuerst auf. Als die 5er Gruppe los will, steht ein LKW im Weg und liefert Ware an. Endlich ist er fertig: Start. Ich laufe zur Straße und will Fotos schießen, aber keine kommt. Dorit ruft was, aber es ist nicht zu verstehen, hinter mir fahren die Autos lang. Als ich bei ihr eintreffe heißt es nur: Brittas Moppett springt wieder nicht an... Also wieder anschieben. Vier aus der 5er Gruppe sind schon kaputt, von den Fehlversuchen. Dann versuchen wir Service - Frauen das Anschieben und es klappt auf Anhieb. Noch dazu bergab - kein Problem. Oder sind wir schon so in Übung? Ganz fertig zum Abfahren ist das Servicemobil noch nicht. Endlich fahren wir hinterher: Es regnet schon. Keine hat daran gedacht, dass es jetzt wohl besser wäre (Lt. Tipp von Feelgood) die etwas kürzere und dickere Strecke zu nehmen, also quälen wir uns bei Mistwetter die schönen kleinen kurvigen Motorradstrecken längs. Kommt nicht gut, aber irgendwann werden die Straßen auch wieder größer. Aber es sind bereits alle sehr nass. Und der Weg ist noch lang. Verloren haben wir uns auch noch. Bei einem Cafe sehen wir die 5er Gruppe wieder und kehren auch ein. Marianne hat sich bereits telefonisch gemeldet. Sie warten in der Nähe der Fähre, ebenfalls in einem Cafe. Auch nach der Fährüberfahrt gießt es weiter. Die Moppetts durften früher von der Fähre und wir haben zunächst die falsche Richtung eingeschlagen. Also wieder verloren. So fahren wir dann in drei Gruppen, unabhängig voneinander. Marianne und Regina sehen wir an einer Tanke. Die anderen berichten abends, dass sie Autobahn durchgefahren sind. Schafft mehr weg. Wobei die große Strasse auch zügig lief und vermutlich genauso langweilig war. In Gretna checken wir bereits ein, kurz nach uns trifft die schnelle Gruppe ein und nur wenig später der Rest. Klasse, dann können wir um 20 Uhr essen. Heute kriegen wir das Essen von Feelgood-Reisen gesponsert, was wir unglaublich genießen. (Dass Feelgood in Dinnet auf jedes Zimmer eine Flasche Wein auf den Diebstahl-Schreck gratis für uns hinstellte, hatten wir nicht geschnallt. ) | ||||||||
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